Tief eingeschnittene Täler, ausgedehnte und nahezu unberührte Wälder, kleine Städtchen mit wunderschön erhaltenen Fachwerkgebäuden – das ist der Harz.
Schon zu Goethes Zeiten waren untrennbar mit dem Harz die Hexen verbunden, die nach alten Sagen gerade hier ihr Unwesen treiben. Auf dem Besen kamen sie dahergeritten. Kopftuch, krummer Buckel und riesige verwarzte Nase - die Erkennungsmerkmale schlechthin. Gesehen hat wohl noch niemand eine solche Hexe... wenn auch so mancher (Ehe-)Mann meint, zumindest eine Vertreterin der Hexenzunft näher zu kennen.
Warum jedoch sollte unsere moderne Zeit gerade an den Hexen ohne Wirkung vorüberziehen, wo doch Hexen auch alles weibliche zu eigen ist ? Wenn die sterbliche Weiblichkeit der Menschen schon mit Tricks und Kniffen, Pülverchen und Salben versucht, ewige Schönheit - zumindest für einige Jahre – zu erhaschen, dann ist das doch gerade der Hexen Anfang: Wenn sich Hexe von heute für Schönheit unters Messer legt, dann endet hier nicht die Frage bei der Größe ihrer typisch fraulichen Rundungen. Die Anzahl um eins (oder eine) vermehrt, lenkt Blicke auf sich.
Und so kam es, wie es kommen musste: Seit kurzem findet man die neue Generation von Hexen in der Region. Zum Mitnehmen. Und ganz verschieden von den „anderen“. Nicht nur durch die dritte ... in der Mitte. Die HarzerHexen werden hier im Harz gefertigt. Ihr Rohstoff – Holz – kommt aus dem Harz. Keine Millionenauflagen, sondern Handarbeit. Deshalb ist jede HarzerHexe ein Unikat. Schauen Sie selbst!

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Wir machen darauf aufmerksam, dass alle Figuren als Geschmacksmuster beim Deutschen Patentamt hinterlegt sind und warnen daher vor Nachahmung!